Der Welt-Sippenverband-Eisenbarth - Was ist das???

Der Welt Sippenverband Eisenbarth führt als „Emblem“ das ehemalige Familienwappen unseres berühmten Namensvetters Dr. Johann Andreas Eisenbarth 1663 – 1727. Die Originalfarben seines Wappens sind nicht überliefert. Dr. Eisenbarth und seine Söhne Joh. Michael und Adam Gottfried führten das Wappen wahrscheinlich in blau-weiß oder rot-weiß. In Abwandlung des Originals ist das Wappenemblem des Welt Sippenverbandes in den Farben schwarz und weiß.

Gegründet wurde der Weltsippenverband 1978 durch den "Doktor Eisenbarth Arbeitskreis International“ in Oberviechtach Dieser Arbeitskreis, unter Vorsitz von Bürgermeister Georg Neuber, hatte bereits seit 1963 das Leben des berühmten Dr. Eisenbarth, der 1663 in Oberviechtach geboren wurde, erforscht.

Der Weltsippenverband erforscht und dokumentiert die Genealogie der Eisenbarth - Familien und verbindet weltweit die Freunde der Eisenbarth Forschung. Er veranstaltet, zusammen mit den ortsansässigen Familien, in verschiedenen Dörfern und Städten Europas, internationale Familientreffen der Eisenbarth, Eisenbart, Isenbart und Isambert.

Gründer des des Welt-Sippenverbandes-Eisenbarth waren der Arbeitskreisvorsitzende Dr. Erich Mathieu aus Oberviechtach und der Genealoge Dr. Paul Edel aus Aalen in Württemberg, der auch der erste Präsident des Verbandes wurde. Die von Dr. Paul Edel 1968 begonnene Eisenbarth-Genealogie ist inzwischen auf über 20 Stammtafeln mit rund 6000 Namensträgern angewachsen, die teilweise bis weit in die Zeit vor dem 30järigen Krieg zurück reichen. Nach seinem Tod übernahm Michael Eisenbarth sein Archiv und führt seine Arbeit fort.

Auf Grund seiner überragenden Verdienste um die Eisenbarth-Familienforschung wurde 1988 der Knüpfer der internationalen Familienbande, Dr. Paul Edel-Eisenbarth in die Eisenbarth Familie aufgenommen und zum „Ehren-Eisenbarth“ ernannt.

Der Welt-Sippenverband-Eisenbarth wurde beim Familientreffen 1990 in Lahnstein vereinsmässig organisiert. Er hat derzeitig rund 150 Mitgliedsfamilien in 7 Ländern Europas und in Übersee (Weltweit sind die Anschriften von über 1500 Eisenbarth-Familien erfasst).

Die Leitung des Vereins obliegt dem Präsidenten. Seit 1996 Stadtarchivar Willi Eisenbarth in Lahnstein am Rhein. Lahnstein der Wohnort des Präsidenten ist auch der Sitz des Verbandes, sowie des Eisenbarth-Genealogen Michael Eisenbarth und die Schatzmeisterin Doris Eisenbarth, aus Lahnstein. Fernerhin Oberstudienrat Dr. Ludwig Schießl M.A. Vorsitzender des Doktor Eisenbarth Arbeitskreises Oberviechtach, der sich in "Heimatkundlicher Arbeitskreis Oberviechtach" umbenannt hat.

Eisenbarth Familienforschungsstützpunkte befindet sich in Berg/Niederösterreich, Walter Eisenbarth ( Gebietsvertreter Österreich und Ungarn ).

Über die Angelegenheiten des Verbandes entscheidet die Mitgliederversammlung. Mitgliederversammlungen sind die in der Regel alle 2 Jahre stattfindenden Eisenbarth-Familientreffen.

Der Jahresbeitrag für den Verband beträgt derzeitig 6,00 € pro Familie. Von diesen Einnahmen werden getragen: Porto, Papier und Druckkosten für Briefe, Einladungen, Rundschreiben, und unser jährlich, erscheinendes Mitteilungsblatt die „Eisenbarth-Zeitung" Außerdem anfallende Gebühren bei Standesämtern und genealogischen Archiven sowie gelegentliche Anschaffungen von Fachliteratur für unser Familienarchiv. Etwaige Überschüsse können Veranstaltern von Eisenbarth Treffen für Grundunkosten wie Einladungen, Saalmiete, Porto usw. zur Verfügung gestellt werden.

Die Eisenbarth-Familientreffen finden normalerweise, im meist zweijährigem Turnus, seit 1970 statt. Bei diesen Veranstaltungen werden durch Ausstellungen und Vorträge die neuesten Eisenbarth-Forschungsergebnisse publiziert.

Sie sind die Mitgliederversammlungen des Verbandes und Treffpunkt verwandter und nicht verwandter Eisenbart Familien aus nah und fern.

Auch die Kurzweil mit lustigen, landschaftsbezogenen Beiträgen kommt nicht zu kurz. Stadtbesichtigungen und Ausflüge in die Umgebung der Veranstaltungsorte runden die Treffen ab, und geben einen Einblick in das Leben der Eisenbarth-Familien in den verschiedenen Regionen Europas.

Die über 25 Eisenbarth-Treffen führten die Eisenbarth Familien schon nach Neresheim / Württemberg, Oberviechtach / Oberpfalz, Unterkochen / Württemberg, Lahnstein/Rhein, Schwalbach-Hülzweiler / Saar, Berg / Niederösterreich, Csopack / Ungarn und vielen anderen Orten. Die Beteiligung an diesen Treffen liegt bei ca. 70 bis 100 Personen Bei einigen großen Treffen fanden sich sogar bis zu 150 Eisenbärthe und Freunde der Eisenbarth-Forschung zusammen.

Der Welt-Sippen-Verband-Eisenbarth unterhält in Lahnstein am Rhein ein historisch- genealogisches und volkskundliches Eisenbarth-Archiv, das von Präsident Willi Eisenbarth, und dem Verbands Genealogen Michael Eisenbarth betreut wird.

Das Archiv des "Heimatkundlicher Arbeitskreis Oberviechtach" befindet sich in der Geburtsstadt unseres berühmten Namensvetters, Dr. Johann Andreas Eisenbarth, in Oberviechtach in der Oberpfalz. Oberviechtach beherbergt auch das, von der Apotheker Familie Foißner gegründete Doktor-Eisenbarth- und Stadtmuseum .

Eisenbarth Gedenktafeln, Erinnerungsstücke, Grabmal und Denkmäler sind darüber hinaus in Hannoversch-Münden, Magdeburg, Wittenberg, Oberviechtach, Bissingen - Unterringingen, Neresheim, Neresheim - Schweindorf; Berg / Niederösterreich, Koblenz / Arzheim, Arendsee, und Lahnstein zu finden.

Ziel des Welt-Sippen-Verbandes ist es, die Familiengenealogie zu vervollständigen, alle erfassten und interessierten Eisenbarth-Familien und die Freunde der Eisenbarth-Forschung zu den Eisenbarth-Treffen einzuladen, und sie durch die Ausgabe der „Eisenbarth-Zeitung" über Familienereignisse und Forschungsergebnisse zu informieren.

Es ergeht daher an alle Eisenbarth, Eisenbart, lsenbart, und Isambert und auch an alle Freunde der Eisenbarth und der Doktor Eisenbarth Forschung der Aufruf:

„Macht mit in unserem weltweiten Verband aller Eisenbarth"

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